Ressourceneffizienz mit CO2
Die Ressourcenverbräuche in Deutschland sind zu hoch, aktuell bräuchten wir 3,5 Erden, wenn weltweit alle so wirtschafteten wie wir. Vor diesem Hintergrund sind zukunftsorientierte Unternehmen gut beraten ihre eigenen, wie auch die durch sie indirekt verursachten Ressourcenverbräuche in der Lieferkette zu hinterfragen. In der Regel heißt es dabei auch die wirtschaftlicheren Lösungen zu finden, oder wirtschaftlicheren Prozesse zu gestalten. Denn weniger CO2 heißt auch weniger Energie- und Materialeinsatz.
Die innerbetriebliche Auseinandersetzung mit dem Thema direkter und indirekter Ressourcenverbrauch bedeutet, sich mit den direkten und indirekten Klimawirkungen zu beschäftigen. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht die normkonforme Berechnung der CO2-Äquivalente als Kennzahl dafür zu nutzen, die Ressourcenverbräuche von Produkten und Prozessen miteinander vergleichbar zu gestalten. Das ermöglicht eine bilanzielle Abwägung der wirtschaftlich effizientesten Schritte. Nach dem Prinzip „Low-Hanging-Fruits“ lassen sich so schnell die Maßnahmen identifizieren, mit welchen das Unternehmen mit den niedrigsten Kosten, oder dem niedrigsten Aufwand, die höchsten Ressourcenersparnisse erzielen kann.
Wir unterstützen Unternehmen bei der Erstellung von vergleichenden CO2-Bilanzen ihrer Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsprozesse mit international anerkannten Normen und Verfahren und helfen auf der Suche nach passenden Fördermitteln für die Umsetzung von Ressourcen sparenden Maßnahmen.